Wie alles möglich wurde.
` 2020- Am 6.Juli 2020 beginnt Margret Kenntner als Kinderreferentin Am 23.09.2018 ist es soweit: Unser Neubau wird eingeweiht. Ab jetzt findet jeden Sonntag Morgen der Gottesdienst im neuen Gebäude statt. In dem ursprünglichen Gebäude nebenan können die Kinder parallel ihren sepraraten Kindergottesdienst feiern. Spatenstich und damit Baubeginn des neuen Gemeindezentrums. 16. Februar 2014 feierliche Unterzeichnung eines neuen Vertrags mit der Ev. Landeskirche in Württemberg. Die Evangelische Brückengemeinde gilt nun in der Württembergischen Landeskirche als eine Art Personalgemeinde (juristisch:„personaler Seelsorgebereich“). Initiierung des Jugendprojektes „CONNECT“, einer Initiative von jungen Christen aus verschiedenen Gemeinden und Gemeinschaften und dem Evangelischen Jugendwerk (Mehr: www.connect-hdh.com). „Gebetshaus“: Von Montag bis Freitag wird von 20-21 Uhr im Gemeindehaus gebetet. Ausbau der Freizeitarbeit: Jungscharcamp, Vater-Kind-Freizeit Mitarbeit und Teilnahme bei Fresh-Ex-Kurs (www.freshexpressions.de) Ende des Status als „Gemeinschaftsgemeinde“. Es wird angestrebt, eine personale Gemeinde in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg zu werden. Kauf des Gemeindezentrums, Wilhelmstraße 136. Die Jugendarbeit soll verstärkt werden. Vision ist eine Gemeinde von Jugendlichen für Jugendliche. Anstellung von Jugendreferent Uli Herter. Initiierung des Projektes “Red Box”. Ziel ist es, Jugendlichen in Heidenheim über eine mobile Jugendarbeit zu begegnen, sie zu erreichen und zu befähigen. Hierzu wird ein Feuerwehrauto umgebaut. 2012 Vereinsgründung “Red Box e.V.”. Beschluss, nach neuen und größeren Räumen zu schauen oder anzubauen. Erste diakonische Projekte starten. Seminararbeit „Train me“ startet: Menschen sollen im Glauben und Leben gefördert werden. Aufgrund des wachsenden Gottesdienstbesuches wird ein zweiter Gottesdienst am Abend angeboten. Anstellung von Pastor Samuel Kißner. Erste Konfirmation in der Brückengemeinde mit 6 Konfirmanden. Erster Jugendgottesdienst – seither regelmäßig. Evangelisation „Fit for life“ findet alle zwei Jahre statt. Jährlich gibt es Glaubensgrundkurse. Anstellung von Pastor Siemen van Freeden. Um das Wachstum zu fassen, brauchen wir neue Räume. Ein früheres Sägewerk wird in Eigenleistung zu dem neuen Gemeindezentrum umgebaut. Brückengemeinde wird Gastmitglied im Württembergischen Brüderbund (heute: Württembergischer Christusbund). Rechtlich wird die Brückengemeinde eine „Gemeinschaftsgemeinde innerhalb der Württembergischen Landeskirche und des Württembergischen Brüderbundes.” Der neue Gottesdienst beginnt mit 60 Besuchern in der Aula der Freien Evangelischen Schule. In der Woche werden Hauskreise angeboten. Anstellung von Pastor Hannes Koch (bis 2002). Der Weg ist frei. Die neue Gemeinde kann beginnen. Die „Brückengemeinde“ soll eine Brücke zwischen Gott und Menschen und zwischen Menschen werden. Wir suchen einen eigenen Pastor und Räume. Die Sehnsucht nach Heimat wächst. Das Modell „Gemeinschaftsgemeinde innerhalb der Evangelischen Landeskirche und einer Gemeinschaft“ öffnet einen neuen Weg. Was wachsen soll, braucht Einwurzelung und feste Formen. Der „Offene Abend“ wird ein selbstständiger Verein. Erste Gedanken an eine selbstständige Gemeinde kommen auf. Der „Offene Abend“ bekommt Profil. Der erste „Kontaktgottesdienst“ in der Waldkirche beginnt. Evangelisationen in zweijährigem Rhythmus. Die ganze Stadt soll es hören! Mannschaftsevangelisation der Bibelschule Adelshofen. Viele beginnen ein neues Leben mit Jesus. Jugend- und weitere Hauskreise entstehen. Lagebesprechung vor einer Evangelisation JULI 2020
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